Ich hätte zwei Positionierungen zum checken bitte.
Ich helfe Führungskräften im mittleren Management ihren Drang zum People Pleasing loszuwerden, damit sie lernen Aufgaben nach unten zu delegieren und gegen oben souverän zu kommunizieren. Dadurch machen sie nicht immer alles selbst und holen sie sich ihren Feierabend zurück ohne als faul oder unkooperativ zu gelten.
Ich helfe Führungskräften im mittleren Management ihren Drang zum People Pleasing loszuwerden, damit sie lernen Aufgaben nach unten zu delegieren und gegen oben souverän zu kommunizieren und damit das anbahnende Burnout abwenden. Müsste ich noch Freizeit, Familie und Freunde rein nehmen? Mein Webinar, welches ich jede Woche gebe heisst: Schluss mit People Pleasing im Job. Wie du souverän Grenzen kommunizierst. Herzlichen Dank vorab für diesen super wertvollen Kurs. Ich freue mich schon auf morgen 🔥
Super Thema hast du!
Klare Zielgruppe: Führungskräfte im mittleren Management – top!
Konkretes Problem: People Pleasing – ein relevanter Schmerzpunkt
Konkrete Lösung: Delegieren + souveräne Kommunikation – sehr greifbar
Konsequenz: Burnout verhindern – ist es wirklich das was sie sagen?
Ich verstehe es und finde das stark bis zu dem Punkt vom burnout.
Du fragst ob Familie und Freizeit da mit rein muss .
Da ist genau die Stelle, an die du das hineintust, was dein absoluter Wunschkunde sich wünscht.
Wenn es eine Mutter ist, wird sie sich vllt die Zeit für die familei mehr wünschen als die Sorge als faul zu gelten.
Du sprichst anbahnendes burnout an, sagen das deine Kunden und denken sie das wirklich?
WAS DU PPTIMIEREN KANNST:
Vom Prozess zur Transformation.
Statt zu sagen „ich helfe ihnen, Aufgaben zu delegieren“, sag lieber, was dadurch in ihrem Leben besser wird.
Und beschreib was burnout auslöst und dass ihnen das dann nicht widerfährt.
Ansonsten ist es wirklich gut 🥳
LG, Lena